
FraDiv: Eschentriebsterben – Auswirkungen und Handlungsoptionen
Sechs Jahre lang hat das FraDiv-Team geforscht, um die Bedeutung des Eschentriebsterbens für die Biodiversität von Wäldern zu erfassen und Strategien zu ihrer Erhaltung zu entwickeln. Nun sollen Ergebnisse vorgestellt und Handlungsoptionen für mehr Biodiversität diskutiert werden.
Abschlusskonferenz
Donnerstag, 27. März 2025, 10 bis 16 Uhr
Moderation: Ralf Duckert, DSN Connecting Knowledge
09:30 Uhr Ankommen
Kaffee und Obst
09:30 Uhr Ankommen
Kaffee und Obst
10:00 Uhr Begrüßung und Projektvorstellung
FraDiv in a nutshell
Prof. Dr. Alexandra Erfmeier, FraDiv-Projektleitung
Institut für Ökosystemforschung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
10:30 Uhr Fachvorträge
- Diversität und Monitoring Eschentriebsterben
- Mykologie und Eschentriebsterben
- Eschen-Verjüngung
- Alternativpflanzungen und Waldbau
12:45 Uhr Mittagspause
mit Speaker's Corners und Infotischen zu den Teilprojekten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
13:45 Uhr Workshops
- Waldbauliche Implikationen in der Praxis, Forstbetrieblicher Umgang mit dem Eschentriebsterben
- Diversität erkennen und erfassen: typische Arten eschenreicher Wälder
14:15 Uhr Keynote-Vortrag
Bedeutung Funktioneller Biodiversitätsforschung und Waldnutzung in Zeiten des Klimawandels
PD Dr. Andreas Fichtner, Institut für Ökologie, Leuphana Universität Lüneburg
PD Dr. Andreas Fichtner, Institut für Ökologie, Leuphana Universität Lüneburg
15:00 Uhr Podiumsdiskussion
Unsere Projektergebnisse - Auswirkungen und Handlungsoptionen
mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Forstwesen, Politik und Naturschutz
16:00 Uhr
Ende der Konferenz
mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Forstwesen, Politik und Naturschutz
16:00 Uhr
Ende der Konferenz
Exkursion
Freitag, 28. März 2025, 9 bis 13 Uhr
Treffpunkt wird noch bekannt gegeben. Die Anreise kann in Fahrgemeinschaften erfolgen.
Treffpunkt wird noch bekannt gegeben. Die Anreise kann in Fahrgemeinschaften erfolgen.
- Referenzflächen / Monitoringflächen
- Auspflanzung und Eschenverjüngung
Die Fördermittelgeber
FraDiv wird gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie durch das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein.